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Schlechte Noten: Kein Grund zu verzweifeln!

25. Januar 2017

Die Halbjahreszeugnisse stehen vor der Tür. Was für die einen Grund zur Freude ist, ist für andere der blanke Horror. Denn sind die Noten nicht so gut wie erhofft, steht Ärger ins Haus. Viele Eltern machen ihrer Enttäuschung wortgewaltig Luft. Die Kinder reagieren frustriert und blocken ab. Doch es geht auch anders.

 

Schlechte Noten: Kein Grund zu verzweifeln!

 

1. Machen Sie Ihrem Kind keine Vorwürfe! 

Fühlen Sie Ärger oder Enttäuschung, wenn Ihr Kind mit einem schlechten Halbjahreszeugnis nach Hause kommt? Schlucken Sie die Vorwürfe, die Ihnen auf der Zunge liegen, herunter und probieren Sie eine neue Strategie: Trösten Sie Ihr Kind! Während meckern nur Angst erzeugt und jede Motivation im Keim erstickt, nimmt der unerwartete Zuspruch erst einmal den Druck heraus.

 

2. Seien Sie ein Team! 

Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie im gleichen Team spielen. Sie wollen beide, dass die Noten besser werden. Also werden Sie auch gemeinsam daran arbeiten. Bieten Sie Ihrem Kind konkrete Hilfestellung an. So konzentrieren Sie sich auf das Positive und setzen neue Kräfte frei, anstatt einen Schuldigen für die schlechten Noten der Vergangenheit zu finden.

 

3. Erforschen Sie die Gründe für schlechte Noten!

Überlegen Sie gemeinsam, woran es aktuell hakt. Kann Ihr Kind den Erläuterungen bestimmter Lehrer nicht folgen? Wird es während der Unterrichtsstunde von Mitschülern abgelenkt? Oder hat Ihr Kind womöglich Prüfungsangst entwickelt?
Sprechen Sie außerdem mit den Lehrern der Kippelfächer. Wie beurteilen die Lehrer die Situation? Sie werden sehen: So ein Gespräch kann manchmal sehr aufschlussreich sein.

 

4. Holen Sie sich Hilfe!

Manche Kinder sind beim Thema „Schule“ schon so genervt, dass sie jeden Gesprächsversuch der Eltern abblocken. Dann kann es sinnvoll sein, sich Hilfe von außen zu holen. Vielleicht haben die Großeltern einen guten Draht zum Kind und können das Thema in Ruhe besprechen.
Oder Sie holen einen Nachhilfelehrer dazu. Bei einer Einzelnachhilfe zu Hause, unter vier Augen, kann Ihr Kind Vertrauen fassen und Stück für Stück neue Lust am Lernen entwickeln.
Übrigens: Wir beim MENTOR Nachhilfeinstitut machen die Erfahrung, dass einige „Mir-doch-egal-Schüler“ besonders gut auf jüngere Nachhilfelehrer (z.B. Studenten) reagieren. Andere Kids mit Schulproblemen fühlen sich bei einer mütterlichen Nachhilfelehrerin wohler. Da MENTOR mit vielen verschiedenen Nachhilfelehrern zusammenarbeitet, finden wir garantiert den Lehrer, der zu Ihrem Kind passt.

 

Weitere Tipps und Ratschläge

Im Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westphalen geben Diplom-Pädagoge Detlef Träbert und Schulpsychologe Andreas Heidecke weiterführende Tipps zum Umgang mit schlechten Noten.
Oder rufen Sie einfach in der Mentor Niederlassung in Ihrer Nähe an. Gemeinsam finden wir einen Weg aus der Notenkrise!

 

Bildquellen:
Aufmacherfoto: Schlechtes Zeugnis | © Ralf Geithe / Fotolia
Zeugnis – Zwischenzeugnis | © grafikplusfoto / Fotolia

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