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Nachhilfe in der Grundschule – sinnvoll oder belastend fürs Kind?

14. August 2017

Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule fällt nicht allen Kindern leicht. Die einen sprühen vor Energie und saugen das Wissen förmlich auf. Die anderen fremdeln mit der neuen Umgebung und müssen sich erst an den Ernst des Lebens gewöhnen.

Das kann verschiedene Gründe haben: Manche Kinder sind generell eher schüchtern und brauchen Zeit aufzutauen. Andere sind sprachlich noch nicht so fit, zum Beispiel, weil im Elternhaus kein Deutsch gesprochen wird.  Wieder andere Kids sind noch sehr jung, wenn sie ihren Schulranzen das erste Mal packen – einige erst fünf Jahre alt –, und darum in ihrer Entwicklung noch nicht so weit wie ihre Mitschüler.

Treten nach der Einschulung erste Wissenslücken auf,  sind viele Eltern in Sorge.

 

Sollte man in der Grundschule sofort einen Nachhilfelehrer engagieren oder erstmal abwarten?

„Eltern sollten generell keine Scheu davor haben, einen Nachhilfelehrer zu Rate zu ziehen – auch nicht in der Grundschule“, meint Jürgen Ernst, Inhaber des MENTOR Nachhilfe-Instituts. „Es ist keineswegs albern oder überehrgeizig, schon den Kleinsten unter die Arme zu greifen. So können Startschwierigkeiten schnell überwunden werden – noch  bevor sie sich in größere schulische Probleme verwandeln. Je später die Nachhilfe startet, desto größer werden selbst bei den Jüngsten schon die Defizite. Diese können sich schnell zu einer großen Last für die nachfolgenden Schuljahre entwickeln. Langes Abwarten ist hier also fehl am Platze!“

 

Nachhilfe ist keine Überforderung – wenn der Lehrer qualifiziert ist

Öffentliche Meinungsmache, die Nachhilfe in der Grundschule als Quelle für Leistungsdruck einstuft, kritisiert Jürgen Ernst. „Leistungsdruck wird nur dann erzeugt, wenn auf dem Kind überzogene Erwartungen lasten. Ein professioneller Nachhilfelehrer würde das Kind niemals unter Druck setzen. Er ist versiert darin, dem Kind die Unterrichtsinhalte auf spielerische Weise näherzubringen. Das Kind soll ja Freude am Lernen entwickeln!“

Wenn Eltern sich bereits in der Grundschule für Nachhilfe entscheiden, sollten Sie darum immer darauf achten, dass der Nachhilfelehrer wirklich qualifiziert ist. „Beim Mentor Nachhilfe-Institut beschäftigen wir nur Nachhilfelehrer, die pädagogisch ausgebildet sind und wissen, wie man Schulanfänger motiviert und keinesfalls Selbstzweifel verstärkt“, berichtet Jürgen Ernst. Er rät Eltern dringend davon ab, auf Geratewohl den billigsten Nachhilfeanbieter zu wählen: „Je kleiner die Kinder, desto wichtiger ist die pädagogische Komponente.“

Fragen Sie darum genau nach, ob der potenzielle Nachhilfelehrer bereits Lehrerfahrung mit Grundschülern gesammelt hat (wann und wo) und ob er seine pädagogische Eignung nachweisen kann.

Quelle Aufmacherbild: contrastwerkstatt / Fotolia

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